Die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft sichert sich die Hälfte des DGNB-Gold-zertifizierten Occidens-Gebäudes im begehrten Bankenviertel.
Das Biotech-Unternehmen entlässt seine Wirtschaftsprüfer mit sofortiger Wirkung, während gleichzeitig Finanzierungsrunden und Führungswechsel die Unternehmensstrategie neu definieren.
Die Cloud-Migration ist abgeschlossen, doch bei Agentic AI und Kostenmanagement klafft eine gefährliche Lücke zum europäischen Wettbewerb.
Zwei Jahre nach ihrem Einstieg als Counsel steigen die Ex-Gesellschafter von Förster & Cisch zu Partnern auf. Frankfurt wird zum zweiten Pension-Standort.
Nach drei Jahrzehnten Vertriebsrechts-Expertise im Automobilsektor rückt Uwe Brossette in die strategische Führungsposition. Matthias Elser gibt Amt planmäßig ab.
Carmen Böhn und Dorian Legel rücken am Frankfurter Standort in die Partnerschaft auf. Der Fokus liegt auf komplexen Transaktionen.
Nur jedes 33. Unternehmen definiert messbare Ziele für Naturpositivität, während 93 Prozent behaupten, über Naturthemen zu berichten.
Michael Scheriau übernimmt nach dreimonatiger Einarbeitung das Finanzressort von Thomas Heigl, der nach langjähriger Amtszeit in den Ruhestand wechselt.
Die deutsch-französische Privatbank verankert ihr Investmentbanking auf Vorstandsebene mit einem Manager, der Beratung und Banking verbindet.
Karriereberater warnen vor Überspezialisierung und technologischer Obsoleszenz bei zu langer Verweildauer im Job. Besonders Systemadministratoren über 50 trifft ein erzwungener Wechsel hart.
Databricks testet führende Sprachmodelle mit 89.000 Seiten Treasury-Dokumenten. GPT-5.1 und Claude Opus 4.5 bleiben unter 45 Prozent Erfolgsquote.
Die KI-Integration soll idiomatische Ausdrücke präziser erfassen. Das Sprachlerntool startet jetzt auch in Deutschland.
Selbst bereinigt um Teilzeit, Berufswahl und Qualifikation verdienen Frauen 1,98 Euro weniger pro Stunde. Der DGB fordert verbindliche Entgelttransparenz nach EU-Richtlinie.
Das OLG Frankfurt zeigt, wie schmal der Grat zwischen zulässiger Vergütung und strafbarer Begünstigung ist.
Die geplante Reform der Merz-Regierung erreicht nur 688.000 Beschäftigte und könnte laut ifo gleichstellungspolitisch kontraproduktiv wirken.
Recruiterin Tami Rosen empfiehlt systematische Selbstprüfung statt spontaner Kündigungen mit fehlenden Entwicklungsperspektiven und Wertekonflikten als Hauptindikatoren.
Finanzierungsengpässe und Personalmangel drücken die Stimmung. Beim Wissenstransfer gibt es dennoch Fortschritte.
Fehlende Berufserfahrung muss kein Ausschlusskriterium sein. Wer sein Potenzial richtig präsentiert, überzeugt trotzdem.
Personalverantwortliche nutzen scheinbar beiläufige Situationen oft zur Kandidatenbewertung. Selbst die Art, wie Bewerber mit einem angebotenen Getränk umgehen, kann Rückschlüsse auf Persönlichkeitsmerkmale liefern.
Auch ohne laute Selbstvermarktung können introvertierte Berater erfolgreich sein. Authentische Kommunikation und strukturierte Vorbereitung schaffen nachhaltige Klientenbeziehungen und Karrierechancen.
Ein durchgesickerter Gesetzesentwurf sieht mehrere steuerliche Vergünstigungen vor, um Vollzeitarbeit und längere Lebensarbeitszeit zu fördern. Die Maßnahmen zielen auf Fachkräftemangel und demografischen Wandel ab.
Nach fast vier Jahrzehnten im Recruiting-Geschäft erinnert sich ein New Yorker Experte nur an ein einziges wirklich überzeugendes Motivationsschreiben. Seine Analyse zeigt, worauf es bei der schriftlichen Bewerbung wirklich ankommt.
Algorithmus-basierte Tools können Bewerbungsprozesse beschleunigen, bergen aber Risiken für die persönliche Glaubwürdigkeit. Professional Services sollten strategisch abwägen, wo maschinelle Unterstützung sinnvoll ist.
Professional Services benötigen präzise Kommunikation auch bei Bewerbungen. Diese bewährte Drei-Phasen-Struktur hilft Beratern dabei, ihre Qualifikationen überzeugend zu präsentieren und sich von der Konkurrenz abzuheben.
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