Die Großkanzlei berät beim Veräußerungsprozess der europäischen Rechenzentrums-Plattform. Closing wird im ersten Halbjahr 2026 erwartet.
Latham & Watkins hat NorthC und dessen Gesellschafter beim Verkauf an Antin Infrastructure Partners beraten. Der auf Infrastrukturinvestments spezialisierte Private-Equity-Investor übernimmt die Colocation-Plattform vorbehaltlich regulatorischer Genehmigungen. Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Halbjahr 2026 angestrebt. NorthC betreibt 25 Rechenzentren in den Niederlanden, Deutschland und der Schweiz und zählt zu den führenden Enterprise-Colocation-Anbietern in Nordwesteuropa. Die Kanzlei begleitet das Unternehmen bereits seit mehreren Jahren bei diversen Transaktionen.
Die Federführung lag bei Alexander Stefan Rieger (Partner, Frankfurt), Sam Newhouse und Maarten Overmars (beide Partner, London) sowie Associate Erik Teijgeler (London). Darüber hinaus waren folgende Praxisgruppen eingebunden: Im Bereich Infrastruktur und Corporate berieten Johannes Groß, Janina Kirschner, Jan Gocha und Isabelle Knapton. Die Finanzierungsaspekte verantworteten Conrad Andersen (Partner, London), Counsel Amanda Fortuna und Associate Jefferina Siganporia. Susan Kempe-Müller (Partner, Frankfurt) übernahm die IP-rechtliche Beratung, Counsel Sven Nickel die immobilienrechtlichen Fragen. Die steuerliche Strukturierung begleiteten Tobias Leder (Partner, München) und Helen Lethaby (Partner, London) mit den Associates Julian Traub und Sam Duncan. Regulatorische Themen betreuten Counsel Joachim Grittmann und Associate Maxim Glusdak, den Datenschutz Counsel Wolf-Tassilo Böhm mit Associate Clemens Ganz.





