Der britische Energieversorger bestätigt nach formalem Ausschreibungsverfahren die Wiederbestellung des Abschlussprüfers.
Deloitte LLP setzt die Prüfung bei National Grid fort. Nach einem wettbewerblichen Verfahren unter Leitung des Prüfungs- und Risikoausschusses entschied sich der britische Energiekonzern für die Wiederbestellung ab dem Geschäftsjahr zum 31. März 2028. Die finale Zustimmung erteilen die Aktionäre auf der Hauptversammlung 2027.
Britische Vorschriften zwingen Großunternehmen zur Ausschreibung der Abschlussprüfung alle zehn Jahre. Die „Statutory Audit Services for Large Companies Market Investigation Order 2014" verlangt zudem einen Prüferwechsel nach zwei Dekaden. Deloitte prüft National Grid seit 2018, die Wiederbestellung bewegt sich im zulässigen Rahmen.
Bis zur neuen Mandatsperiode bleibt Deloitte ohnehin an Bord: Die Geschäftsjahre bis März 2026 und 2027 sind bereits abgedeckt, letzteres vorbehaltlich des Aktionärsvotums 2026. Details zum Auswahlprozess kündigt National Grid für den Geschäftsbericht 2026 an.





