Künstliche Intelligenz demokratisiert Expertenwissen und stellt die Daseinsberechtigung von Deloitte, EY, KPMG und PwC grundsätzlich infrage.
Bayreuther Ökonomen weisen einen statistischen Zusammenhang zwischen Beratung und defizitärer Abschlussprüfung nach, jedoch ohne Kausalität zu belegen.
Der Konzern bestätigt PricewaterhouseCoopers als Abschlussprüfer für eine weitere Dekade. Die britischen Rotationsvorgaben bleiben vorerst ohne Folgen.
Die auf internationale Finanzangebote spezialisierte Auslandsbank holt Ali Günes von Linklaters und professionalisiert damit ihre Rechtsabteilung parallel zur geplanten Einführung von Girokonten.
Die internationale Sozietät stärkt zum Jahreswechsel ihre Führungsebene mit Experten aus Corporate/M&A, Banking, TMC und Employment, erstmals auch aus Hong Kong.
Der ehemalige K&L Gates-, PwC Legal- und GSK Stockmann-Partner Dr. Friedrich Hausmann verstärkt als of Counsel die Bremer Kanzlei BBG und Partner im Infrastrukturrecht.
Nach zwei Rezessionsjahren sieht Deloitte-Chefökonom Alexander Börsch die deutsche Wirtschaft auf dem Wachstumspfad, getragen von Staatsausgaben, gebremst von Strukturdefiziten.
Der frühere CFO und COO der Landesbank übernimmt bei der Digitalisierungstochter der Genossenschaftsbanken das Finanzressort.
Eine KPMG-Studie zeigt, dass 58 Prozent der deutschen Unternehmen sich stark von geopolitischen Risiken betroffen sehen, doch nur jedes vierte verfügt über strukturiertes Risikomanagement.
Die Europäische Kommission untersucht, ob Meta mit seinen neuen Geschäftsbedingungen Wettbewerber systematisch von KI-Diensten auf WhatsApp ausschließt.
Amazon Web Services nutzt KI-Agenten zur automatisierten Modernisierung von Legacy-Systemen und erschließt den Markt technischer Schulden.
Ein Google-Experiment in den USA ersetzt Nachrichtentitel durch KI-generierte Kurzfassungen, mit teilweise erheblichen Verfälschungen des ursprünglichen Inhalts.
Nur vier Prozent der Deutschen zählen zur einkommensreichsten Schicht, doch die meisten unterschätzen, wie niedrig die Schwelle tatsächlich liegt.
Ab Juni 2026 greifen EU-Berichtspflichten zur Vergütungsoffenlegung, doch viele deutsche Arbeitgeber sind unvorbereitet, wie eine Willis Towers Watson-Studie zeigt.
Der Stepstone-Gehaltsreport 2025 zeigt deutliche Disparitäten zwischen Berufen, Branchen und Regionen, mit Medianverdiensten zwischen 39.500 und 98.750 Euro.
Vier typische Schwächen machen Bewerbungen austauschbar. Vier gezielte Anpassungen ändern das.
Ex-UBS-Director Eric Sim erklärt, warum Fachwissen allein nicht mehr reicht und welche Faktoren heute über Karrieren entscheiden.
Studierende demonstrieren diese Woche zum dritten Mal gegen die Verwaltungskosten von 60 Euro pro Semester. Die Gewerkschaft warnt vor einer Verschärfung der Bildungsungerechtigkeit und kritisiert die unzureichende Hochschulfinanzierung bis 2029.
Die prestigeträchtige Harvard University transformiert ihre traditionelle Graduierungsfeier in eine starke Demonstration des akademischen Widerstands. Während fast 9.500 Absolventen ihre Abschlüsse feiern, positioniert sich die Institution als Bollwerk gegen die restriktive Bildungspolitik der Trump-Administration.
Die Financial Times hat ihr renommiertes Online-MBA-Ranking 2025 veröffentlicht und bestätigt dabei die Dominanz europäischer Business Schools im digitalen Bildungssegment. Während amerikanische Anbieter bei Absolventengehältern punkten, überzeugen europäische Institutionen durch Programmqualität und innovative Lehrkonzepte.
Der Leiter von Google DeepMind sieht die Generation Alpha vor einem entscheidenden technologischen Wendepunkt. Demis Hassabis warnt vor den Risiken des Zurückbleibens und skizziert gleichzeitig Chancen für eine KI-geprägte Berufswelt.
Die Digitalisierung der Personalauswahl revolutioniert moderne Bewerbungsprozesse fundamental. Während etwa zwei Drittel der Kandidaten noch immer unwissend über den Einsatz von KI-Systemen sind, setzen vor allem größere Unternehmen zunehmend auf algorithmische Vorselektion. Diese Entwicklung erfordert völlig neue strategische Ansätze bei der Bewerbungserstellung.
Eine umfassende Auswertung der PISA-Daten 2022 offenbart erschreckende Realitätslücken in der Berufsplanung von Jugendlichen. Rund 20 Prozent der 15-Jährigen in OECD-Ländern verfolgen Karriereziele, die nicht mit ihren geplanten Bildungswegen kompatibel sind. Die Befragung von 690.000 Jugendlichen in 81 Ländern dokumentiert systematische Versäumnisse bei der schulischen Berufsvorbereitung.
Die Digitalisierung verändert auch die Art, wie sich Menschen um Arbeitsplätze bewerben. Immer häufiger kommen dabei künstliche Intelligenzsysteme zum Einsatz - eine Entwicklung, die sowohl Chancen als auch Risiken birgt.
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