Der Risk-and-Regulatory-Co-Lead setzt sich im ersten Wahlgang durch und übernimmt ab Juli 2026 von Petra Justenhoven, die nach vier Jahren aus Altersgründen ausscheidet.
EuGH-Urteil C-639/24 verpflichtet Finanzbehörden zur Prüfung aller Nachweise bei innergemeinschaftlichen Lieferungen, doch objektive Zweifelsfreiheit bleibt eine hohe tatrichterliche Hürde.
Bettina Maria Szaurer erhält eine Doppelrolle in der internationalen Partnerschaft und der österreichischen Geschäftsführung mit Schwerpunkt auf Compliance und Förderprüfungen.
Dr. Niklas Pieper bringt 25 Jahre Regulatory-Expertise in die Kanzlei, mit Fokus auf Chemie, Agrar und ESG.
Dr. Philip Huperz wechselt als Partner nach Berlin und bringt zwei Kolleginnen mit. Die Praxisgruppe Immobilienrecht wächst damit auf über 60 Anwälte.
Zwei Jahre nach ihrem Einstieg als Counsel steigen die Ex-Gesellschafter von Förster & Cisch zu Partnern auf. Frankfurt wird zum zweiten Pension-Standort.
Veronika Bienert erhält einen Vertrag ab April, doch der exakte Übergabetermin von Ralf Thomas bleibt unklar. Healthineers-Entkonsolidierung erfordert Finanzstabilität während Strukturumbau.
Nur jedes 33. Unternehmen definiert messbare Ziele für Naturpositivität, während 93 Prozent behaupten, über Naturthemen zu berichten.
Michael Scheriau übernimmt nach dreimonatiger Einarbeitung das Finanzressort von Thomas Heigl, der nach langjähriger Amtszeit in den Ruhestand wechselt.
Wüst wirbt um Milliarden-Investitionen, doch hohe Energiepreise und fehlende Netzanschlüsse schwächen Deutschland Standortvorteil gegenüber Skandinavien.
Mozillas neuer CEO Anthony Enzor-DeMeo will Firefox mit lokaler AI-Verarbeitung differenzieren, während 90 Prozent der Erlöse am kartellrechtlich gefährdeten Google-Deal hängen.
Karriereberater warnen vor Überspezialisierung und technologischer Obsoleszenz bei zu langer Verweildauer im Job. Besonders Systemadministratoren über 50 trifft ein erzwungener Wechsel hart.
Selbst bereinigt um Teilzeit, Berufswahl und Qualifikation verdienen Frauen 1,98 Euro weniger pro Stunde. Der DGB fordert verbindliche Entgelttransparenz nach EU-Richtlinie.
Das OLG Frankfurt zeigt, wie schmal der Grat zwischen zulässiger Vergütung und strafbarer Begünstigung ist.
Die geplante Reform der Merz-Regierung erreicht nur 688.000 Beschäftigte und könnte laut ifo gleichstellungspolitisch kontraproduktiv wirken.
Recruiterin Tami Rosen empfiehlt systematische Selbstprüfung statt spontaner Kündigungen mit fehlenden Entwicklungsperspektiven und Wertekonflikten als Hauptindikatoren.
Finanzierungsengpässe und Personalmangel drücken die Stimmung. Beim Wissenstransfer gibt es dennoch Fortschritte.
Fehlende Berufserfahrung muss kein Ausschlusskriterium sein. Wer sein Potenzial richtig präsentiert, überzeugt trotzdem.
Ein durchgesickerter Gesetzesentwurf sieht mehrere steuerliche Vergünstigungen vor, um Vollzeitarbeit und längere Lebensarbeitszeit zu fördern. Die Maßnahmen zielen auf Fachkräftemangel und demografischen Wandel ab.
Der US-Finanzinvestor gewinnt Roland Koch als Senior Advisor für regulatorische Fragestellungen. Der frühere hessische Regierungschef verstärkt das hochkarätige Beraterteam in der DACH-Region.
Eine BGH-Rechtsprechung verschärft die Haftungsmaßstäbe für Professional Services bei Bewertungen zur Überschuldung. Bereits informelle Äußerungen können zu Schadenersatzforderungen führen.
Kartellbehörden werfen dem Seattle-Konzern vor, Millionen Verbraucher durch irreführende Taktiken in kostenpflichtige Abonnements gelockt zu haben. Potenzielle Strafen könnten Hunderte Millionen Dollar erreichen.
Das Finanzministerium veröffentlicht aktualisierte Formulare und Anleitungen für die standardisierte Gewinnermittlung nach § 13a EStG. Die elektronische Datenübertragung bleibt verpflichtend, Härtefallregelungen sind möglich.
Der deutsche Steuerberaterverband nutzt die EU-Evaluierung, um eine sprachliche Ungenauigkeit zu korrigieren, die Steuerberater gegenüber Rechtsanwälten benachteiligt. Österreich zeigt bereits den richtigen Weg auf.
Lassen Sie sich kostenlos von einem unserer Berater informieren.
Ob konkrete Wechselabsicht oder erste Gedanken zur Veränderung: Wir hören zu, stellen die richtigen Fragen und geben fundiertes Feedback – diskret und auf Augenhöhe.
Was bewegt aktuell den Markt? Welche Kompetenzen sind gefragt? Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es? Wir teilen unser Wissen – damit Sie immer einen Schritt voraus sind.
Unsere Kontakte sind nicht nur groß, sondern auch aktiv – von Boutique-Kanzlei bis Big Player. So eröffnen sich Türen, die sonst verschlossen bleiben.