Die verlängerte Zehnjahresfrist gilt nicht für Erwerbsvorgänge vor dem 1. Juli 2021, auch wenn die alte Frist noch lief.
Der britische Energieversorger bestätigt nach formalem Ausschreibungsverfahren die Wiederbestellung des Abschlussprüfers.
Der Wirtschaftsprüfer bezieht ab 2026 über 2.200 Quadratmeter im LEED-Platin-zertifizierten Bürokomplex am Rondo ONZ.
Die Großkanzlei berät beim Veräußerungsprozess der europäischen Rechenzentrums-Plattform. Closing wird im ersten Halbjahr 2026 erwartet.
Die Hamburger Kanzlei befördert zum Jahreswechsel drei Berater mit Schwerpunkten in Pflege, Gemeinnützigkeit und Life Science.
Maria Boerner wechselt aus der Großkanzlei in die Rechtsabteilung des Automobilzulieferers. Dort verantwortet sie künftig Transaktionen und Investments.
Jeder Zweite bevorzugt heimische Hersteller, mehr als ein Drittel akzeptiert dafür sogar höhere Preise.
Nach eineinhalb Jahren Interimslösungen besetzt der Maschinenbauer seinen Finanzposten wieder dauerhaft und sortiert gleich die gesamte Führungsspitze neu.
Nur noch 43 Prozent reagieren auf dienstliche Anfragen während der Feiertage, der Trend zur Abgrenzung setzt sich fort.
Nur einen Monat nach dem Vorgänger erscheint ein neues Modell, mit weniger Halluzinationen und klarem Ziel: den Büroalltag erobern.
Die weltweiten Technologieausgaben steigen 2025 auf 4,25 Billionen US-Dollar. Ein KI-getriebener Superzyklus ist in vollem Gang.
Die Managementberatung kauft Studicon und fasst ihre KI-Lösungen unter der neuen Marke Horváth.AI zusammen.
Die geplante Reform der Merz-Regierung erreicht nur 688.000 Beschäftigte und könnte laut ifo gleichstellungspolitisch kontraproduktiv wirken.
Eine aktuelle Studie von Resume.org zeigt: Finanzielle Sicherheit verdrängt Work-Life-Balance als wichtigstes Jobkriterium. Wirtschaftliche Unsicherheiten prägen die Erwartungen.
Der Energiedienstleister passt die Vergütung von Michael Kroll an und überarbeitet die Abfindungsrichtlinie für Führungskräfte.
Warum selbst exzellente Kandidaten im Bewerbungsprozess scheitern, liegt selten an ihren Fähigkeiten.
Wer im kommenden Jahr überzeugen will, braucht einen KI-optimierten Lebenslauf, klar benannte Kompetenzen und digitale Sichtbarkeit.
Wer zu viel investiert hat, trennt sich schwerer, auch wenn der Verbleib mehr schadet als der Absprung.
Der rasante Ausbau von KI-Rechenzentren treibt den Stromverbrauch bis 2030 auf das Elffache und gefährdet die Netzstabilität in europäischen Ballungszentren.
Eine globale Führungskräfteerhebung von KPMG mit 1.300 CEOs dokumentiert strategische Neuausrichtung bei nachlassendem Weltwirtschaftsvertrauen und massiven KI-Investitionsplänen.
Deloitte und BDI dokumentieren: Fast jedes fünfte Unternehmen hat bereits die Koffer gepackt und viele weitere folgen.
Private-Equity-Manager nutzen Fortführungsvehikel zunehmend, um illiquide Assets zu halten, doch der Markt bleibt skeptisch gegenüber dieser Praxis.
Johannes Linden, neuer CFO des Jahres 2025, navigierte den Hidden Champion durch das IPO-Abenteuer, während die Konkurrenz kapitulierte.
Erstmals nutzt jeder zehnte deutsche Konsument Künstliche Intelligenz für die Schnäppchenjagd. Eine Erhebung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zeigt den digitalen Wandel im Kaufverhalten.
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