Beresford Caloia wird neuer Chair. Sein Vorgänger Sebastian di Paola avanciert zur globalen Führungsrolle.
PwC Schweiz hat eine Leadership-Transition eingeleitet. Beresford Caloia wird zum 1. Januar 2026 bis 30. Juni 2029 als Verwaltungsratspräsident amtieren. Sein Vorgänger Sebastian di Paola wechselt in die globale Chair-Position des PwC Global Board. Caloia ist ein interner Aufsteiger. Seit 1995 bei PwC tätig, wurde er 2008 in die Partnerschaft aufgenommen. Seine aktuelle Positionierung: Assurance FS Markets Leader mit Verantwortung im Assurance Executive, FS xLoS Leadership und als Business Unit Leader ASR FS West.
Die Konstellation folgt einer bewussten Governance-Architektur. Di Paola charakterisiert die Nachfolge als strategisches Kontinuitäts-Setup: "Sein umfassendes Netzwerk und seine bewährte Führungsstärke versprechen eine zielführende Weiterentwicklung unseres Unternehmens. Seine Rolle in unabhängiger Aufsicht und proaktiver Kontinuitätsplanung stärkt die strategische Steuerung und festigt das Vertrauen unserer Stakeholder weiter." Die parallele Globalisierung von di Paola wird als Kapitalvorteil kommuniziert: Schweizer Kunden gewinnen direkten Zugang zu internationalem Knowhow und konzernweiten Ressourcen.
Caloias Assurance-Schwerpunkt im Financial-Services-Sektor entspricht PwC-Kernkompetenzen. Diese Besetzung signalisiert: Lokale Entscheidungshoheit mit integrierter globaler Unterstützung: ein Standardmuster für multinational verflochtene Big-Four-Strukturen.





