Neue Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und Übernachtungskosten gelten ab Januar, mit Änderungen für mehrere Länder.
Das Gericht konkretisiert die Voraussetzungen des § 14 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 KStG a. F. und dessen Reichweite über doppelt ansässige Organträger hinaus.
88 Prozent der Beschäftigten wünschen sich mindestens einen Heimarbeitstag. Für fast die Hälfte ist Remote Work ausschlaggebend für den Job.
Carmen Böhn und Dorian Legel rücken am Frankfurter Standort in die Partnerschaft auf. Der Fokus liegt auf komplexen Transaktionen.
Anna Izzo-Wagner wechselt mit sechsköpfigem Team nach Frankfurt. Die Kanzlei plant zusätzlich eine eigene Compliance-Beratungsgesellschaft.
Die mitteldeutsche Wirtschaftskanzlei firmiert ab Januar 2026 unter neuem Namen und mit neuem Managing Partner.
Die deutsch-französische Privatbank verankert ihr Investmentbanking auf Vorstandsebene mit einem Manager, der Beratung und Banking verbindet.
Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz erwirtschaften im dritten Quartal 2025 zusammen nur 1,7 Milliarden Euro Betriebsgewinn: Ein Einbruch um 76 Prozent.
Mit Mithras Partners entsteht ein neuer Spieler im Markt für kapitalmarktorientierte Kommunikationsberatung. Start ist der 1. Januar.
Die KI-Integration soll idiomatische Ausdrücke präziser erfassen. Das Sprachlerntool startet jetzt auch in Deutschland.
Präsident Bukele und Elon Musk wollen eine Million Schüler mit dem umstrittenen Chatbot unterrichten. Kritiker warnen vor Risiken.
Marken müssen ihre Content-Strategie neu ausrichten oder in KI-generierten Antworten unsichtbar werden.
Das OLG Frankfurt zeigt, wie schmal der Grat zwischen zulässiger Vergütung und strafbarer Begünstigung ist.
Die geplante Reform der Merz-Regierung erreicht nur 688.000 Beschäftigte und könnte laut ifo gleichstellungspolitisch kontraproduktiv wirken.
Eine aktuelle Studie von Resume.org zeigt: Finanzielle Sicherheit verdrängt Work-Life-Balance als wichtigstes Jobkriterium. Wirtschaftliche Unsicherheiten prägen die Erwartungen.
Finanzierungsengpässe und Personalmangel drücken die Stimmung. Beim Wissenstransfer gibt es dennoch Fortschritte.
Fehlende Berufserfahrung muss kein Ausschlusskriterium sein. Wer sein Potenzial richtig präsentiert, überzeugt trotzdem.
Der Landtag beschließt einstimmig: Wer die erste juristische Prüfung nicht besteht, kann künftig einen Bachelor of Laws erhalten.
Der neue KI-Generator setzt auf Gemini 3 Pro und adressiert erstmals professionelle Anforderungen: von fehlerfreier Typografie bis zu Multi-Bild-Konsistenz.
Nach 16 Jahren übernimmt die Kanzleispitze ein Duo aus einem Energierechtsexperten und einem Corporate-Veteran.
Dr. Maximilian Mosch wechselt mit frischer Notarbestellung nach Frankfurt. Das Anwaltsnotariat baut seine Strategie der Big-Law-Rekrutierung konsequent aus.
Erstmals nutzt jeder zehnte deutsche Konsument Künstliche Intelligenz für die Schnäppchenjagd. Eine Erhebung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zeigt den digitalen Wandel im Kaufverhalten.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft holt sich Auszeichnungen in Finance, Financial Services und Data & AI und demonstriert damit ihre Führungsrolle bei KI-Integration und Nachhaltigkeitsfinanzierung.
Nur jeder zweite Beschäftigte plant eine Weiterbildung, während 30 Prozent der Verweigerer eine klare Botschaft senden: Ohne Aussicht auf mehr Gehalt fehlt der Anreiz.
Das Bochumer Projekt "Career Intelligence" zeigt, wie digitale Assistenten Jugendlichen den Weg in den Arbeitsmarkt ebnen und erhält dafür eine Best-Practice-Auszeichnung.
Robert Half prognostiziert kräftige Zuwächse für Finanzexperten, paradoxerweise gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten.
Eine Barmer-Erhebung dokumentiert die wachsende Verunsicherung bei Jugendlichen, während Arbeitsmarktökonomen ein ambivalentes Bild der Transformation zeichnen.
57 Milliarden Dollar Umsatz reichen nicht aus, um Investoren zu überzeugen – die Frage nach der Profitabilität der KI-Infrastruktur bleibt unbeantwortet.
Ein wegweisendes Urteil zeigt: Wer nur Erträge kassiert, aber keine Verluste trägt, bleibt steuerlich außen vor.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft verstärkt ihre IT-Expertise durch den erfahrenen Baker-Tilly-Director Thorsten Scharpenberg und ordnet gleichzeitig ihre Technologie-Einheiten neu.
Ob konkrete Wechselabsicht oder erste Gedanken zur Veränderung: Wir hören zu, stellen die richtigen Fragen und geben fundiertes Feedback – diskret und auf Augenhöhe.
Was bewegt aktuell den Markt? Welche Kompetenzen sind gefragt? Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es? Wir teilen unser Wissen – damit Sie immer einen Schritt voraus sind.
Unsere Kontakte sind nicht nur groß, sondern auch aktiv – von Boutique-Kanzlei bis Big Player. So eröffnen sich Türen, die sonst verschlossen bleiben.