Grundfreibetrag, Entfernungspauschale, Aktivrente: Diese steuerlichen Neuerungen sollten Berater jetzt kennen.
Höhere Pendlerpauschale, ermäßigte Gastro-Steuer und mehr Spielraum für gemeinnützige Organisationen: Das ändert sich ab 2026.
Der Stuttgarter Berater liefert Financial und Tax Due Diligence für den Einstieg des Healthcare-Investors bei vier deutschen Medizintechnikfirmen.
Das OVG Schleswig-Holstein weist die Beschwerde des Konzerns zurück und stärkt damit die Transparenzpflichten des Medienstaatsvertrags.
DLA Piper scheitert vor dem Verwaltungsgericht Hamburg und legt Berufung ein. Der Fall könnte die gesamte Branche betreffen.
Der größte Zusammenschluss in der Geschichte der Wirtschaftskanzleien soll die fünftgrößte Sozietät der Welt mit 3,6 Milliarden US-Dollar Umsatz schaffen.
Wer auf die neuen US-Sparkonten für Kinder privat einzahlt, muss mit dem berüchtigten Formular 709 rechnen. Experten raten zur Zurückhaltung.
Der Bundesrat hat zugestimmt: Reine Elektrofahrzeuge bleiben bis 2030 von der Kfz-Steuer befreit, die maximale Begünstigung läuft jedoch 2035 aus.
Der Hamburger Asset Manager strukturiert Deutschlands größten Repowering-Fonds erstmals auf Portfolio-Ebene und verzichtet dabei auf Kapitalerhöhungen.
Ein Experiment an der Ruhr-Universität Bochum offenbart die Grenzen klassischer Prüfungsformate im Zeitalter generativer KI.
Zwei ehemalige Meta-Führungskräfte setzen auf Weltmodelle statt Large Language Models und sammeln 500 Millionen Euro Startkapital ein.
Bundesregierung und KfW setzen auf staatliche Garantien als Hebel, um privates Kapital in KI, Quantencomputing und Biotech zu lenken.
Das durchschnittliche Bruttojahresgehalt steigt auf 51.272 Euro, doch Region, Branche und Geschlecht entscheiden weiterhin über die Verteilung.
Sundas Khalid hat ihr Einkommen systematisch aufgebaut und erklärt, welche Strategien dabei den Unterschied gemacht haben.
Selbst bereinigt um Teilzeit, Berufswahl und Qualifikation verdienen Frauen 1,98 Euro weniger pro Stunde. Der DGB fordert verbindliche Entgelttransparenz nach EU-Richtlinie.
Ab Wintersemester 2026/2027 bildet die Ernst-Abbe-Hochschule Studierende in Angewandter Informatik und Künstlicher Intelligenz aus.
Über 500 Gerichtsverfahren und eine Fehlerquote von 90 Prozent zwingen das Land zur Notfall-Personalaufstockung.
BAföG-Empfänger sind meist ausgeschlossen, doch es gibt Ausnahmen, die sich lohnen können.
Nur sechs Prozent der deutschen Unternehmen sind vollständig auf Künstliche Intelligenz vorbereitet. Defizite zeigen sich bei Infrastruktur, Fachkräften und Datenmanagement.
Künstliche Intelligenz beeinflusst zunehmend Berufe mit hohem Ausbildungsgrad. Besonders betroffen sind Finanz-, Versicherungs- und Technologiejobs.
Ein starkes Quartal und optimistische Aussichten: Salesforce profitiert von Investitionen in Künstliche Intelligenz und überrascht die Märkte mit verbesserten Umsatzzielen und einer erhöhten Gewinnmarge.
Der Tech-Gigant Google hat laut Medienberichten in das Münchener Start-up Usercentrics investiert und damit ein klares Signal für die Bedeutung datenschutzkonformer Technologien gesetzt.
Mit ambitionierten Plänen will xAI, das KI-Startup von Elon Musk, seinen Supercomputer „Colossus“ in Memphis auf ein neues Niveau heben. Auch führende Technologieunternehmen folgen dem Ruf.
Die EU untersucht potenziell problematische Werbepartnerschaften von Meta und Google, die gezielt Jugendliche ansprechen.
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