Wer zur Abgabe verpflichtet ist und keine Erklärung einreicht, riskiert auch bei vollständiger Datenübermittlung eine zehnjährige Festsetzungsfrist.
Das Papierbescheinigungsverfahren für private Krankenversicherungsbeiträge endet. Ein neuer Datenaustausch zwischen Versicherern, BZSt und Arbeitgebern tritt an seine Stelle.
Das Nürnberger Next-Seven-Haus positioniert sich mit neuem Markenauftritt als moderne Beratung, bleibt aber beim Wachstum aus eigener Kraft.
Schülzchen & Berg schließt sich der multidisziplinären Kanzlei an, das Bonner Büro wächst zum Jahreswechsel.
Gentiana Imeri und Dorian Gasser verstärken die Zürcher und Luzerner Wirtschaftskanzlei. Beide bringen Erfahrung aus renommierten Häusern mit.
Die Kanzlei erweitert ihre Führungsriege um vier Equity Partner, drei Local Partner und acht Counsel. Der Schwerpunkt liegt auf Immobilien- und Finanzierungsrecht.
Die Schweizer Großbank streicht bis 2027 offenbar weitere 10.000 Jobs. Die Belegschaft könnte erstmals unter 100.000 fallen.
Der Cash-to-Cash-Zyklus deutscher Unternehmen verlängert sich weiter. Wer intern finanzieren kann, gewinnt.
EU-Finanzkommissarin Maria Luis Albuquerque fordert 18 Gesetzesänderungen, mehr Macht für die Esma und eine einheitliche Aufsicht, doch der Widerstand formiert sich bereits.
KI-generierte Desinformation gilt als ernste Bedrohung, doch auf die eigene Urteilsfähigkeit vertrauen die wenigsten.
Der Konzern kauft den Hersteller mithörender Wearables und stoppt das Produktgeschäft. Was dahinter steckt, bleibt unklar.
Der Urheberrechtsstreit zwischen Medienhäusern und KI-Anbietern erreicht eine neue Eskalationsstufe, mit Folgen für die gesamte Branche.
Die Sonderzahlung ist freiwillig, doch wer drei Jahre in Folge zahlt, schafft Fakten.
Chefaufseher Alexander Wynaendts soll 40 Prozent mehr verdienen, obwohl er schon jetzt deutlich über allen anderen Dax-Kollegen liegt.
Nur vier Prozent der Deutschen zählen zur einkommensreichsten Schicht, doch die meisten unterschätzen, wie niedrig die Schwelle tatsächlich liegt.
Überlastung ist längst kein Einzelphänomen mehr. Führungskräfte müssen lernen, Stressmuster zu identifizieren und gegenzusteuern.
Die ersten Tage entscheiden über Reputation und Integration: ein Leitfaden für den erfolgreichen Einstieg.
Personalentscheider sortieren gnadenlos aus. Wer diese Klassiker vermeidet, erhöht seine Chancen auf ein Vorstellungsgespräch deutlich.
Studierende demonstrieren diese Woche zum dritten Mal gegen die Verwaltungskosten von 60 Euro pro Semester. Die Gewerkschaft warnt vor einer Verschärfung der Bildungsungerechtigkeit und kritisiert die unzureichende Hochschulfinanzierung bis 2029.
Eine Nature-Studie belegt einen explosionsartigen Anstieg von KI-Nutzung beim Verfassen von Aufsätzen und Hausarbeiten, doch Hochschulen reagieren mit Flickwerk statt Systemwandel.
Während andere die Jobsuche pausieren, profitieren strategische Bewerber von reduzierter Konkurrenz und beschleunigten Entscheidungsprozessen in der Vorweihnachtszeit.
Der Factorial HR-Report 2025 zeigt einen drastischen Wandel bei Jobprioritäten: Vergütung überholt Work-Life-Balance und Unternehmenskultur bei jungen Talenten.
Eine Remote-Studie belegt systematisches Versagen bei der Talentakquise: 78 Prozent der Unternehmen verfehlen Ziele durch unrealistische Qualifikationsanforderungen und KI-bedingte Einstiegshürden.
Das nordostdeutsche Bundesland verzeichnet eine Rekordnachfrage bei juristischen Ausbildungsplätzen und stellt 73 Rechtsreferendare ein. Angesichts einer drohenden Pensionierungswelle ist das ein kritischer Erfolg.
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