Die automationstechnischen Anpassungen sind abgeschlossen, die Übergangsregelung endet.
Schenkungen innerhalb des Sonderbetriebsvermögens derselben Personengesellschaft lösen keine Steuerverhaftung aus.
Insolvenzverwalter Dr. Alexander Fridgen führt die psychosomatische Fachklinik in eine neue Eigentümerschaft. Die Übernahme ist für Anfang Januar geplant.
Die mitteldeutsche Wirtschaftskanzlei firmiert ab Januar 2026 unter neuem Namen und mit neuem Managing Partner.
Stephanie Tutt wechselt als Assoziierte Partnerin nach Köln und soll die Schiedsverfahrenspraxis ausbauen.
Die Großkanzlei berät beim Veräußerungsprozess der europäischen Rechenzentrums-Plattform. Closing wird im ersten Halbjahr 2026 erwartet.
Mit Mithras Partners entsteht ein neuer Spieler im Markt für kapitalmarktorientierte Kommunikationsberatung. Start ist der 1. Januar.
Die bisherige Leiterin der Gruppe Devisen und Geldpolitik übernimmt zum Jahreswechsel die volkswirtschaftliche Führungsrolle.
Jeder Zweite bevorzugt heimische Hersteller, mehr als ein Drittel akzeptiert dafür sogar höhere Preise.
Per Dekret will die Regierung den Flickenteppich aus über 1.000 regionalen Gesetzesinitiativen beenden.
Nach Trumps Exportfreigabe gegen 25-Prozent-Gebühr prüft der Chiphersteller zusätzliche Kapazitäten für den H200.
Nur einen Monat nach dem Vorgänger erscheint ein neues Modell, mit weniger Halluzinationen und klarem Ziel: den Büroalltag erobern.
Das OLG Frankfurt zeigt, wie schmal der Grat zwischen zulässiger Vergütung und strafbarer Begünstigung ist.
Die geplante Reform der Merz-Regierung erreicht nur 688.000 Beschäftigte und könnte laut ifo gleichstellungspolitisch kontraproduktiv wirken.
Eine aktuelle Studie von Resume.org zeigt: Finanzielle Sicherheit verdrängt Work-Life-Balance als wichtigstes Jobkriterium. Wirtschaftliche Unsicherheiten prägen die Erwartungen.
Fehlende Berufserfahrung muss kein Ausschlusskriterium sein. Wer sein Potenzial richtig präsentiert, überzeugt trotzdem.
Der Landtag beschließt einstimmig: Wer die erste juristische Prüfung nicht besteht, kann künftig einen Bachelor of Laws erhalten.
Warum selbst exzellente Kandidaten im Bewerbungsprozess scheitern, liegt selten an ihren Fähigkeiten.
Deutschlands prominentestes KI-Start-up steht vor einem radikalen Umbau, mit Massenabgängen, neuer Strategie und wachsendem Investoreneinfluss.
Ein aktueller PwC-Report zeigt: 55 Prozent der traditionellen Hedgefonds halten digitale Assets, ein Rekordwert seit Beginn der Erhebung.
Die Nachfrage nach juristisch-betriebswirtschaftlicher Doppelkompetenz steigt und verändert die Anforderungen an Rechtsabteilungen und Beratung.
Die Kanzlei erweitert ihre Führungsriege um vier Equity Partner, drei Local Partner und acht Counsel. Der Schwerpunkt liegt auf Immobilien- und Finanzierungsrecht.
Graf von Westphalen ernennt vier neue Equity Partner, zehn Assoziierte Partner und vier Counsel. Die Personalien greifen ab Januar 2026.
Die Industrie-Holding sucht nach nur fünf Jahren einen neuen Abschlussprüfer. Die ungewöhnlich detaillierten Anforderungen werfen Fragen auf.
Nach zwei Rezessionsjahren sieht Deloitte-Chefökonom Alexander Börsch die deutsche Wirtschaft auf dem Wachstumspfad, getragen von Staatsausgaben, gebremst von Strukturdefiziten.
Künstliche Intelligenz demokratisiert Expertenwissen und stellt die Daseinsberechtigung von Deloitte, EY, KPMG und PwC grundsätzlich infrage.
Vier typische Schwächen machen Bewerbungen austauschbar. Vier gezielte Anpassungen ändern das.
Nur vier Prozent der Deutschen zählen zur einkommensreichsten Schicht, doch die meisten unterschätzen, wie niedrig die Schwelle tatsächlich liegt.
Ex-UBS-Director Eric Sim erklärt, warum Fachwissen allein nicht mehr reicht und welche Faktoren heute über Karrieren entscheiden.
Der frühere CFO und COO der Landesbank übernimmt bei der Digitalisierungstochter der Genossenschaftsbanken das Finanzressort.
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Unsere Kontakte sind nicht nur groß, sondern auch aktiv – von Boutique-Kanzlei bis Big Player. So eröffnen sich Türen, die sonst verschlossen bleiben.