Hamburger Finanzämter prüfen 1,1 Milliarden Euro Steuerschaden aus illegalen Dividendenmanipulationen, doch die Rückforderungsaussichten bleiben unklar.
Die neue EU-Richtlinie verschärft Compliance-Anforderungen für AIFM fundamental und zwingt zur Neuausrichtung von Risikosteuerung, Reporting und ESG-Integration.
Massive interne Kontrollfehler und Abschluss-Neubewertungen zwingen das Unternehmen zum Prüferwechsel, während Delisting-Risiken wachsen.
Der ehemalige K&L Gates-, PwC Legal- und GSK Stockmann-Partner Dr. Friedrich Hausmann verstärkt als of Counsel die Bremer Kanzlei BBG und Partner im Infrastrukturrecht.
Die Kanzlei gibt umfangreiche Personalbeförderungen bekannt, darunter sechs Aufsteiger in die Equity-Partnerschaft.
Schilling, Zutt & Anschütz ernennt drei neue Partner in Mannheim und vier Counsel an verschiedenen Standorten zum Jahreswechsel 2026.
Eine KPMG-Studie zeigt, dass 58 Prozent der deutschen Unternehmen sich stark von geopolitischen Risiken betroffen sehen, doch nur jedes vierte verfügt über strukturiertes Risikomanagement.
Die deutsche Finanzaufsicht sieht in der Verflechtung führender KI-Unternehmen eine wachsende Gefahr für Banken und kritisiert die zunehmende Abhängigkeit von US-Technologiefirmen.
Die Hamburger M&A-Beratung eröffnet einen britischen Standort unter Leitung von Ex-HSBC-Banker Andrew Hamilton und stärkt die europäische Finanzierungsberatung.
Ein Google-Experiment in den USA ersetzt Nachrichtentitel durch KI-generierte Kurzfassungen, mit teilweise erheblichen Verfälschungen des ursprünglichen Inhalts.
Eine aktuelle Analyse des Massachusetts Institute of Technology deckt auf, wie dramatisch Unternehmen und Politik die Automatisierungsgefahr unterschätzen.
Während Sam Altman den "code red" ausruft, entdecken Entwickler Werbeparameter im ChatGPT-Code: Ein Signal für die kommende Monetarisierungsstrategie des KI-Pioniers.
Ab Juni 2026 greifen EU-Berichtspflichten zur Vergütungsoffenlegung, doch viele deutsche Arbeitgeber sind unvorbereitet, wie eine Willis Towers Watson-Studie zeigt.
Der Stepstone-Gehaltsreport 2025 zeigt deutliche Disparitäten zwischen Berufen, Branchen und Regionen, mit Medianverdiensten zwischen 39.500 und 98.750 Euro.
Neue Berechnungen zeigen drastische Netto-Einbußen für höhere Einkommen durch steigende Sozialabgaben, während die SPD weitere Belastungen fordert.
Studierende demonstrieren diese Woche zum dritten Mal gegen die Verwaltungskosten von 60 Euro pro Semester. Die Gewerkschaft warnt vor einer Verschärfung der Bildungsungerechtigkeit und kritisiert die unzureichende Hochschulfinanzierung bis 2029.
Eine Nature-Studie belegt einen explosionsartigen Anstieg von KI-Nutzung beim Verfassen von Aufsätzen und Hausarbeiten, doch Hochschulen reagieren mit Flickwerk statt Systemwandel.
Während andere die Jobsuche pausieren, profitieren strategische Bewerber von reduzierter Konkurrenz und beschleunigten Entscheidungsprozessen in der Vorweihnachtszeit.
Das Next-Seven-Haus mandatiert eine Investmentbank zur Prüfung von Partnerschaften und Transaktionen, obwohl die Geschäftsführung dies erst kürzlich ausgeschlossen hatte.
Lassen Sie sich kostenlos von einem unserer Berater informieren.
Jetzt eintragen und nichts mehr verpassen!
Ob konkrete Wechselabsicht oder erste Gedanken zur Veränderung: Wir hören zu, stellen die richtigen Fragen und geben fundiertes Feedback – diskret und auf Augenhöhe.
Was bewegt aktuell den Markt? Welche Kompetenzen sind gefragt? Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es? Wir teilen unser Wissen – damit Sie immer einen Schritt voraus sind.
Unsere Kontakte sind nicht nur groß, sondern auch aktiv – von Boutique-Kanzlei bis Big Player. So eröffnen sich Türen, die sonst verschlossen bleiben.